Stempelstelle 118 / Kästehaus

Der Name „Käste“ kommt aus dem Althochdeutschen und bedeutet Eiche. Früher wurden aus diesem harten Holz Armbrüste, Bögen und Speere hergestellt.

Die Käs­te­klip­pe ist eine der vie­len Gra­nit­klip­pen des Oker­tals und als Aus­sichts­klip­pe erschlos­sen. Die Klip­pe ist auch ein Para­de­bei­spiel für die harz­ty­pi­sche Woll­sack­ver­wit­te­rung bei der die Fel­sen durch Ver­wit­te­rung so abge­run­det wer­den, dass sie wie Woll­sä­cke aus­se­hen. Beson­ders ein­drucks­voll ist die hier anzu­tref­fen­de mar­kan­te Gesteins­for­ma­tio­nen „Der Alte vom Berge“.

Vom Aus­sichts­punkt haben wir einen fan­tas­ti­schen Blick über das gesam­te Okertal.

Vom Park­platz Rom­ker­hal­le unter­halb der Oker­tal­sper­re soll­te man zunächst den Wan­der­weg zum Rom­ker­hal­ler Was­ser­fall ein­schla­gen. Vom Was­ser­fall aus führt eine schö­ne Rund­tour über die  Fei­gen­baum­klip­pe, Mau­se­fal­le, Hexen­kü­che, Käs­te­haus und zum wei­ter zum Trep­pen­stein HWN 117.

Der Stem­pel­kas­ten befin­det sich an der Weg­kreu­zung nörd­lich des Käs­te­hau­ses, neben der Bushaltestelle.

Silhouette von Bäumen und Hügeln bei Nacht
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