Holzhütte im Wald mit Panoramablick

Stempelstelle 143 / Köte Schindelkopf

Der Schindelkopf (550 m ü. NN) befindet sich südwestlich des Acker-Höhenzuges und der Stadt Osterode am Harz im Westen.

Holzhütte im Wald mit Panoramablick

Vom Schin­del­kopf, wel­cher Teil des Oster­öder Stadt­wal­des ist, kann man auf Tei­le der Söse­tal­sper­re bli­cken. Eben­so hat man eine schö­ne Sicht  auf Oster­ode und das süd­li­che Harzvorland.

In sol­chen Köten leb­ten in frü­he­ren Zei­ten die Köh­ler, wenn sie im Som­mer in den Harz­wäl­dern ihrer Arbeit nach­gin­gen. Die Köh­ler konn­ten ihre Arbeits­stät­te nicht ver­las­sen, da die Holz­koh­le-mei­ler Tag und Nacht Auf­sicht ver­lang­ten. In die­sem tra­di­tio­nel­len Stil wur­de im Jahr 2002 die Schutz­hüt­te am Schin­del­kopf errich­tet, an wel­cher sich auch der Stem­pel­kas­ten befindet.

Die Söse­tal­sper­re wur­de als ers­te Tal­sper­re der Harz­was­ser­wer­ke 1928 bis 1931 an der Söse gebaut und dient der Trink­was­ser­ver­sor­gung, dem Hoch­was­ser­schutz, der Nied­rig­was­ser-auf­hö­hung und der Stromerzeugung.

Von der Wald­vo­gel­sta­ti­on an der Söse­tal­sper­re , ober­halb des Wan­der­park­plat­zes, beginnt der kür­zes­te aus­ge­schil­der­te Wan­der­weg zum Schindelkopf.

Vom Wan­der­park­platz „Fuchs­hal­ler Weg“ am Stadt­rand von Oster­ode kann man über den „Nas­sen Weg“ zur Köte am Schin­del­kopf wan­dern und die Tour zur Hans­küh­nen­burg HWN 144 fortsetzen.

Silhouette von Bäumen und Hügeln bei Nacht
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