Hand hält Heft mit gesammelten Stempeln

Stempelstelle 171 / Altarklippen (oberhalb d. Granestausees)

Die Altarklippen (516 m ü. NN) befinden sich zwischen Hahnenklee und Wolfshagen, oberhalb des Granestausees.

Hand hält Heft mit gesammelten Stempeln

Von der bewal­de­ten Klip­pe kann man einen ein­zig­ar­ti­gen Blick über die Gra­ne­tal­sper­re genießen.

War­um die Altar­klip­pe ihren Namen bekam ist nicht zwei­fels­frei belegt. Es wird ver­mu­tet, dass der Hil­des­hei­mer Bischof Alt­frid  (ca. 800 bis 874), des­sen Fami­lie Eigen­gü­ter im Vor­harz besaß, auf der Altar­klip­pe Got­tes­diens­te abge­hal­ten hat um die heid­ni­sche Bevöl­ke­rung des Har­zes zum christ­li­chen Glau­ben zu bekehren.

Der bes­te Aus­gangs­punkt um ohne grö­ße­re Höhen­un­ter­schie­de zur Altar­klip­pe zu gelan­gen sind die öffent­li­chen Park­plät­ze im heil­kli­ma­ti­schen Kur­ort Hah­nen­klee. Von dort wan­dert man auf beschil­der­ten Wan­der­we­gen über die Weg­kreu­zung Rol­le zur Altarklippe.

Silhouette von Bäumen und Hügeln bei Nacht
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