Stempelstelle 206 / Hahnestein

Der Hahnestein befindet sich in Hohegeiß zwischen dem Wanderparkplatz „Bechlerstein“ und dem Hinteren Ebersberg (686 m ü. NN).

Der Gedenk­stein erin­nert an den Hohe­gei­ßer Wald­ar­bei­ter Wil­helm Hah­ne (1865 – 1952). Die­ser hat­te in sei­nem 15. Lebens­jahr als Wald­ar­bei­ter begon­nen, woll­te mit 65 Jah­ren noch nichts von sei­nem ver­dien­ten Ruhe­stand wis­sen und war bis zu sei­nem 85. Lebens­jahr im Wald beschäf­tigt. Als Aner­ken­nung für 70jährige Berufs­tä­titgkeit ließ ihm das Forst­amt 1951 den Gedenk­stein set­zen, des­sen Ent­hül­lung der Geehr­te per­sön­lich noch erle­ben konnte.

Ein guter Aus­gangs­punkt ist der Wald­park­platz und Grill­platz „Bech­ler­stein“. Dort erin­nert ein Gedenk­stein an den Kreis­rent­meis­ter Her­mann Bech­ler aus Blan­ken­burg, der 1886 auf dem Fuß­weg nach Zor­ge im Schnee­sturm die Ori­en­tie­rung ver­lor und an die­ser Stel­le erfror.

Vom Bech­ler­stein gelangt man über die Wolfs­bach­stra­ße, die Wil­li­bald-Ihmann-Köte und den Hori­zon­tal­weg zum Hah­ne­stein. Über die Wolfs­bach­stra­ße kann man die Wan­de­rung for­set­zen zu den Dicken Tan­nen HWN 45.

Silhouette von Bäumen und Hügeln bei Nacht
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