Untertagebau mit Gestein und Bergbaumaschine

Stempelstelle 37 / Büchenberg

Die Erzgrube Büchenberg befindet sich an der Straße von Elbingerode nach Heimburg oberhalb des Trecktales.

Untertagebau mit Gestein und Bergbaumaschine

In fach­li­cher und unter­halt­sa­mer Wei­se wird Ihnen in etwa 75 Minu­ten gezeigt unter wel­chen Bedin­gun­gen die Har­zer Berg­leu­te bis 1970 die wert­vol­len Erze för­der­ten. Über eine gut befahr­ba­re Trep­pen­an­la­ge, vor­bei an den mäch­ti­gen Stütz­kon­struk­tio­nen der ehe­mals längs­ten Seil­bahn Euro­pas, gelan­gen Sie zur Antriebs­an­la­ge der Seil­bahn, wel­che von Besu­cher­füh­rern eben­so vor­ge­führt wird, wie die ande­ren Berg­bau­ge­rä­te die sich Unter­ta­ge befinden.

Far­ben­präch­tig zeigt sich, ein in Euro­pa ein­ma­li­ger, geo­lo­gi­scher Auf­schluss der auf gerings­ten Raum ver­schie­de­ne Gesteins­ar­ten erken­nen lässt. Ein Anblick, der nicht nur den geo­lo­gisch inter­es­sier­ten Besu­cher in sei­nen Bann zieht. Im Berg­werk erle­ben Sie wei­te­re Berg­bau­tech­nik in vol­ler Funk­ti­on. Über­kopf­la­der, Bohr­ham­mer sowie Erz­schrap­per beein­dru­cken nicht nur in Grö­ße und Schwe­re, son­dern auch im Lärm­pe­gel, den jeder Besu­cher hier per­sön­lich mit erle­ben kann. All die­se Maschi­nen sind ori­gi­nal­ge­treu aus dem Büchen­berg. Gewal­tig und im tie­fen Rot öff­net sich der Berg und gibt den Blick auf sei­ne Schät­ze frei. Mit­ten im Erz, auf dem Abbau­feld, kann man die mäch­ti­gen Erz­la­ger bestaunen.

Vom Besu­cher­park­platz aus gehen Sie an his­to­ri­schen Berg­bau­ge­rä­ten vor­bei zum Ein­gang des Schau­berg­wer­kes. Dort befin­det sich am Berg­bau­lehr­pfad auch der Stempelkasten.

Silhouette von Bäumen und Hügeln bei Nacht
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