Stempelstelle 84 / Altenburg (bei Heimburg)

Am nordwestlichen Ortsrand von Heimburg erhebt sich die Altenburg (281 m ü. NN), mit den Mauerresten der Heimburg, die erstmalig 1073 urkundlich erwähnt wurde.

Die Burg dien­te dem Schutz von Han­dels­we­gen und gehör­te nach einer lan­ge Zeit andau­ern­den Feh­de zwi­schen den Heim­bur­gern und den Regen­stei­nern schließ­lich zum Besitz der Regen-stei­ner Gra­fen. In den Bau­ern­auf­stän­den und im 30jährigen Krieg wur­de die Burg stark zer­stört und schließ­lich aufgegeben.

Nach 1990 wur­den die Rui­nen frei­ge­legt, saniert und als Aus­sichts­punkt mit einem Pavil­lon ver­se­hen. Eine Schau­ta­fel, neben wel­cher auch der Stem­pel­kas­ten steht, gibt inter­es­san­te Infor­ma­tio­nen zur Geschich­te der Altenburg.

Ein guter Aus­gangs­punkt ist der Park­platz in der Orts­mit­te von Heim­burg, von wel­chem der beschil­der­te Wan­der­weg zur Alten­burg hin­auf führt. Man kann von der Heim­burg aus die Wan­de­rung nach Ben­zin­ge­ro­de zum Aus­t­berg­turm HWN 83 und zum Sta­pen­berg HWN 33 fortsetzen.

Silhouette von Bäumen und Hügeln bei Nacht
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