Stempelstelle 96 / Ehemalige Steinmühle

Das romantische und mystische Steinmühlental befindet sich zwischen Netzkater, Rothesütte und Sülzhayn.

Den Namen hat das Tal von der in 1756 erbau­ten Stein­müh­le, wel­che sich frü­her hier befand. Von die­ser Säge- und Getrei­de­müh­le sind nur noch spär­li­che Rui­nen­res­te vorhanden. 

Die Fel­sen rechts und links des Tales, haben durch den im Lau­fe der Jah­re ori­gi­nel­le Namen bekom­men, wie „Eulen­kopf“, „Pferd“ oder „Her­ku­les“.

Ein guter Aus­gangs­punkt ist der Wan­der­park­platz am Honig­berg zwi­schen Netz­ka­ter und Rothe­süt­te. Von dort wan­dert man auf beschil­der­ten Forst­we­gen durch das Stein­müh­len­tal bis zur Stem­pel­stel­le in der Nähe des als „Gold­born“ bezeich­ne­ten Brunnens.

Silhouette von Bäumen und Hügeln bei Nacht
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